Lehm, Ton und anderen Verunreinigungen werden durch rotierende Schwertwellen aufgerieben und über einen vordefinierten Wasserstrom aus der Schwertwäsche geleitet. Schwebestoffe wie Holz und Blattwerk werden ebenfalls vom Gestein getrennt und aus der Maschine geleitet. Die KISA-Schwertwäschen zeichnen sich durch eine robuste Bauform aus. Selbst bei rauen Betriebsbedingungen kann so eine hohe Lebensdauer erzielt werden, wenn alle Wartungsarbeiten ordnungsgemäß durchgeführt werden.

Funktionsweise:
Eine Schwertwäsche wird schräg aufgestellt, wobei sich der Auslauf an der Oberseite befindet. Das verschmutzte Gestein wird unten eingeleitet, schräg nach oben, durch die Maschine gefördert und währenddessen gereinigt. Zwei sich gegenläufig drehende Schwertwellen, mit spiralförmig angeordneten Schwertern, reiben die Verunreinigungen vom Gestein und fördern es zeitgleich nach oben.

Entgegen der Förderrichtung verläuft ein Wasserstrom durch die Maschine, was eine klare Trennung zwischen dem sauberen Gestein und den Verunreinigungen bewirkt.

Bauform:
Je nach Anforderungen, passen wir zusammen mit dem Kunden die Maschine an. Ist das Gestein beispielsweise stark verschmutzt, verlängern wir den Trog oder vergrößern die Trogneigung, um die Waschzeit zu verlängern.

Übliche Variablen sind: die Troglänge; die Neigung der Maschine; die elektrische Antriebsleistung und die Wasseraufgabe.

Die eigentliche Baugröße richtet sich nach der Durchsatzleistung.